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    Home » Bücher » Download Ebook Von Aleppo nach Paris (Die Andere Bibliothek, Band 378)

    Download Ebook Von Aleppo nach Paris (Die Andere Bibliothek, Band 378)

    Download Ebook Von Aleppo nach Paris (Die Andere Bibliothek, Band 378)

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    Von Aleppo nach Paris (Die Andere Bibliothek, Band 378)

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    Von Aleppo nach Paris (Die Andere Bibliothek, Band 378)


    Download Ebook Von Aleppo nach Paris (Die Andere Bibliothek, Band 378)

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    Von Aleppo nach Paris (Die Andere Bibliothek, Band 378)

    Produktinformation

    Gebundene Ausgabe: 492 Seiten

    Verlag: Die Andere Bibliothek; Auflage: 1 (17. Juni 2016)

    Sprache: Deutsch

    ISBN-10: 3847703781

    ISBN-13: 978-3847703785

    Größe und/oder Gewicht:

    12,3 x 3,8 x 21,8 cm

    Durchschnittliche Kundenbewertung:

    3.0 von 5 Sternen

    1 Kundenrezension

    Amazon Bestseller-Rang:

    Nr. 640.988 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

    (3-4 Punkte für den Inhalt, aber ein dickes Minus, weil dem Verlag das Design wichtiger ist als eine gut lesbare Präsentation des Textes.)Blau ist meine Lieblingsfarbe, die ich in meinem Leben gern verwende, aber dieses Buch hat mir klar gemacht, dass es auch zu viel des Blauen geben kann. Nicht nur der Buchdeckel ist innen und außen blau, sondern auch die erste und letzte Buchseite. Der Druck von Blau auf Weiß ist recht hübsch, auch ist der Kontrast zwischen Dunkelblau und Weiß stark genug, um das Lesen nicht erheblich zu erschweren - aber Schwarzweiß wäre mir aufgrund der besseren Lesbarkeit lieber gewesen. Die bemerkenswert unübersichtliche, kleine Karte der Häfen Europas (anno 1700) ist blau (mit gelbem Rand), die Aufnahme einer Seite aus der Text-Handschrift ist blau (auf zartgelbem Hintergrund), die Ansicht der Stadt Aleppo um 1750 ist blau, der Kleopatra-Obelisk in Alexandria ist blau, eine Karte Ägyptens südlich von Kairo - mein Gehirn macht sich selbständig und brütet Gedanken aus: wie blau war wohl der Drucker bei der Arbeit? Ein großes Tintenfass, an drucktechnisch kritischer Stelle platziert, fiel um. Es waren die Blaubären! (Man frage Walter Moers.) In einer blauen Stunde, in der ein blauer Engel durchs Zimmer ging, beschloss ein Blaustrumpf am blauen Klavier, betört vom Duft der blauen Blume der Romantik, den Inhalt des Buches in Blau auszudrücken. Es werde blau und es wart blau. Mir wird blau vor den Augen und ich brauche jetzt erst einmal eine Blaupause. Entschuldigung, ich meine natürlich: eine Pause von dem ganzen Blau.Das Übermaß an Blau steckte zu seinem Schutz in einer gelbgrünen (scheußliche Farbe) Manschette aus Karton. Aufgedruckt sind sechs Gucklöcher, die wohl einen Einblick in entscheidende Momente des Buches geben sollen: links unten der Esel, der dem Autor in seiner Zeit als junger Novize abhanden kam, etwas weiter oben rechts wohl Versailles (genau habe ich nicht hingesehen, zu klein). Wer Arabisch kann, dem hilft vielleicht die Schrift unter/neben den Löchern. Sie haben eine grafische Umrandung, was möglicherweise auf Medaillons und damit auf den französischen Sammler hindeuten soll, den der Autor begleitete. (Große Preisfrage: welche Farbe haben wohl die Darstellungen in den Kreisen? Genau!) Die Manschette war dermaßen eng, dass ich sie unten einreißen musste, um an das Buch zu kommen. Die derart ihres praktischen Zwecks beraubte Manschette habe ich umgehend in die Altpapiertonne entsorgt. Eh hässlich. Im Buch selbst wird einiges Gelb verwendet (gelbe Seiten, gelbe Umrandungen), glücklicherweise nicht allzu grünstichig. Meine Damen und Herren vom Verlag: alte Augen (ich bin 63) haben Schwierigkeiten, Gelb auf Weiß zu lesen. Könnte das vielleicht mal jemand bei dieser ganzen Designverliebtheit berücksichtigen? Ich habe 43,20 Euro für dieses Buch bezahlt, da erwarte ich, dass ich JEDES gedruckte Wort lesen kann, denn ich kaufe Bücher wegen ihres Inhalts, nicht wegen des Layouts. Die diversen gelben Überschriften kann ich nicht lesen. Die winzige Schrift der Anmerkungen ist ebenfalls eine Zumutung. Es gibt weder ein Personen- noch ein Ortsregister, wobei insbesondere ein Personenregister wünschenswert wäre, weil eine ganze Reihe von Namen wiederholt aber in ziemlich großen Abständen im Buch auftauchen.Laut eigenen Angaben schloss Hanna Diyāb, maronitischer Christ, diesen Bericht seiner Reise von Aleppo nach Paris und zurück in den Jahren 1707-1710 im März 1764 ab, als er 75 Jahre alt war. Das heißt, dass er so etwa 18 Jahre alt gewesen sein dürfte, als er aufbrach. (Die Angaben an mehreren Stellen im Buch über seine Zeit als Diener in Aleppo passen nicht zu dieser Rechnung.)Der Beginn der Handschrift fehlt, sodass möglicherweise Angaben zu Gründen und Hintergründen verloren gingen. So begegnet der Leser dem jungen Hanna im Kloster, wo er gerade als Novize aufgenommen wird. Aus mehreren Gründen liegt ihm das Klosterleben nicht, er wird krank, kehrt nach Hause zurück, bekommt seine alte Stelle nicht wieder und hat auch sonst Schwierigkeiten, will resigniert und heimlich (er möchte vor seiner Familie/seinen Freunden nicht das Gesicht verlieren) ins Kloster zurückkehren und trifft den Franzosen Paul Lucas (1664-1737), der im Auftrag König Ludwigs XIV von Frankreich Edelsteine, antike Münzen, Gemmen etc. aufkauft. Lucas bietet dem sprachkundigen Hanna (außer Arabisch kann er auch Französisch und Türkisch, evtl. auch Italienisch und Provenzalisch) eine Stelle als Dolmetscher und Diener an, dieser akzeptiert. „Und so hat es Gott gefügt.”Von Aleppo geht es nach Tripolis, Beirut und Saida, von dort wird ein Abstecher nach Zypern gemacht, dann führt der Weg der beiden nach Ägypten (Alexandria, Kairo), in der Syrte erleiden sie beinahe Schiffbruch. Über das „Tripolis des Westen” (Maghreb), Dscherba und Sfax geht es nach Tunis, von dort per Schiff nach Korsika und dann Livorno. Eine unangenehme Begegnung mit einem Korsarenschiff verläuft am Ende doch noch glimpflich. Der Sicherheit wegen reisen Lucas und sein Begleiter nach Genua, um von dort aus mit einem französischen Konvoi Marseille zu erreichen. Über Lyon führt der Weg nach Paris - abgesehen von einem Abstecher nach Versailles (eine Woche lang) für Hanna der Endpunkt der Reise.Die Schilderung dieser Hinreise finde ich packend. Unterschiedliche Sitten und Gebräuche, das Feilschen um Münzen und Edelsteine, Schwierigkeiten der Katholiken auf Zypern (sowohl im Verhältnis zu den Muslimen als auch den orthodoxen Griechen), unverschleierte Frauen (in Aleppo trugen auch Christinnen einen Schleier), Ruinen, die furchtbare Mückenplage in Rosetta, mehrere Schifffahrten, das zuvorkommende Verhalten französischer Händler/Konsuln Lucas gegenüber - immer wieder schreibt Hanna über das gute Essen, das ihnen aufgetischt wird. Hanna ist stolz, wenn er erfolgreich dolmetscht, ein lukratives Geschäft für seinen Herrn abschließt, zwischen den Kulturen vermitteln kann. Er scheint für seine Tätigkeit nicht bezahlt zu werden, denn bei einer Krankheit von Lucas in Nordafrika macht er sich Sorgen, wie er, mittellos und ohne Kontakte, wieder nach Hause zurückkehren soll.In Italien (das sie im Sommer 1708 erreichen) trifft er Landsleute aus Aleppo (überhaupt scheinen die Kaufleute aus dieser Stadt ein beträchtliches Kontaktnetz im Ausland geknüpft zu haben), in Marseille schockiert ihn die Tatsache, dass es keine Latrinen gibt und er einen Nachttopf benutzen soll, in Lyon fasziniert ihn die raffinierte Mechanik einer großen Uhr. Paris wird im Herbst erreicht und Lucas beeilt sich, nach Versailles zu fahren und sich beim König zurückzumelden. Hanna darf mit und zeigt ein paar in Afrika erstandene Springmäuse in einem Käfig, die ähnlich bestaunt werden wie er selbst in seiner exotischen Kleidung. Er wiederum ist fasziniert von der Größe des Palastes und der Pferdeställe, den vergoldeten Dächern sowie der »Maschine von Marly« (ein Pumpwerk, um im Park Wasser fließen zu lassen). Er lebt dann (wohl weiterhin als Diener) bei Lucas in Paris, wo er seine Freizeit (er scheint ausreichend zu haben) für Besichtigungen nutzt. Moderne Krankenhäuser faszinieren ihn ebenso wie das Glockengeläut (es war den Christen in Aleppo verboten), er sieht sich Prozessionen an und Hinrichtungen. Bei Letzteren interessieren ihn die Hintergründe und er nimmt so manche melodramatische Geschichte in seinen Bericht auf. Selbst kann er auch mit Geschichten dienen: der Orientalist Antoine Galland ist glücklich, 12 von ihnen in seine Märchen aus 1001 Nacht einbauen zu können.Der kalte Winter 1708/09 scheint Hanna zuzusetzen, denn unvermittelt erscheint der Satz: „In dieser Zeit war meine Seele bedrückt; ich konnte es nicht mehr ertragen, in diesen Ländern zu leben.” Galland versucht heimlich (ohne dass Lucas davon erfährt) eine ähnliche Tätigkeit wie die von Lucas für Hanna zu vermitteln, der einerseits Angst vor den damit verbundenen Gefahren hat, andererseits fürchtet, dass die Vermittlung nicht klappen wird. Eine Verhaftung durch die Polizei (er ist schnell wieder frei), weil er ein flüchtiger Bekannter eines Heiratsschwindlers und Beinahe-Bigamisten ist, führt zu einer panikartigen Reaktion: Hanna will nur noch fort und nimmt - auf unsicherer Basis - das Angebot an, im Orient Münzen und Ähnliches für einen reichen Franzosen zu kaufen. Er verärgert Lucas mit seinem plötzlichen Abreisewunsch und erhält ein wohl nur geringes Reisegeld von ihm. Hanna bucht einen Platz in der Kutsche nach Lyon zwei Tage später; sein Möchtegern-Auftraggeber erklärt ihm, dass er für seine Arbeit eine Genehmigung des Königs braucht, stellt ihm ein entsprechendes Schreiben aus, Hanna fährt damit nach Versailles, kann aber die gewünschte Bescheinigung nicht sofort bekommen, er nimmt trotzdem wie geplant die Kutsche - von hier an wird es chaotisch.Ist Hanna aufgrund seiner Tätigkeit als Diener seit seiner Kindheit unfähig, selbst praktische Entscheidungen zu treffen? Er wirkt wie ein Schiff ohne Steuer, hin und her getrieben, erratisch, impulsiv, unüberlegt und leicht beeinflussbar. Er hat keine Geduld und sucht häufig nicht nach dem besten, sondern nach dem schnellsten Ausweg aus schwierigen Situationen, in die er sich selbst hineinmanövriert hat. Die Schilderung des allerletzten Teils seines Wegs nach Hause habe ich nur noch überflogen, sie wirkt fast wie ein orientalisches Märchen.Von den beiden Übersetzern des Originaltextes (Mittel-Arabisch) ins Französische gibt es jeweils ein Nachwort. Vom Übersetzer ins Deutsche (aus dem Französischen und Arabischen) gibt es eine Einleitung, außerdem gibt es umfangreiche Anmerkungen. Wer nicht als Wissenschaftler mit dem Buch arbeiten will, wird damit nicht allzu viel anfangen können. Es geht vielfach um sprachliche Feinheiten, unterschiedliche Übersetzungsmöglichkeiten, Danksagungen an Leute, die zur Klärung einzelner Punkte beitrugen, weiterführende Literatur, etc. Hilfreich für den Laien ist das Glossar (ziemlich versteckt, S. 439 ff), denn hier werden arabische Begriffe erläutert, die unübersetzt im Text stehen und mehrfach auftreten.

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    Sabtu, 13 November 2010

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